Geburtstagsparty für einen ewig jungen Elektrohasen im Schullandheim Weyermoos, Wattenwil BE, Schweiz. Hier an den Reglern Andrés Marcos und Adriano Mirabile, die neben Mike the Machine und Dänu dem Herrn Rolf musikalisch gratulierten.
Video: Radi | Mehr Infos: radi | georg.rettenbacher@web.de
Video: Radi | Mehr Infos: radi | georg.rettenbacher@web.de oder adi | mirabile@sinneswandel.ch
Endlich ist es soweit: B. öffnet wieder seine Tore! Es ist eine Einladung für Euch auf einem schönen Bauernhof zu verweilen, zu sein, zu philosophieren, Sterne anzuschauen, das Tanzbein zu schwingen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Wir freuen uns auf Euch: Hans, Lucila, Robert, Radi, Fräni, Marie und Celine – See you in B. > Jeepaa!!! Continue reading »
Vielen, vielen Dank für “drei Jahre käthe”!
Doch seht selbst: (Achtung – d i e s e Mundharmonika – bis zum Ende gucken!)
Mädchen, tanzend auf der Straße. Tannenzäpfle und Tegernseer, dass gluckernd die Kehlen hinuntergurgelt. Caipirinha, der den Sound beschwingt. Poesie, die gefiel. Polizei, die leiser drehen will. Und: Musik, die begeistert. Merci für die vielen Komplimente.
Es war eine Sause ohnegleichen!
Eure DJs Radi und Don Roberto
Video: Radi – Musik: Robert & Radi | georg.rettenbacher@web.de
Für die einen ist es noch immer der älteste Kramerladen Münchens, für die anderen einfach ein sympathisches Café: Vor drei Jahren übernahm Vera (übrigens eine echte “von” – und zwar von Rimscha) das “Lebensmittel Arnold”.
Innert dieser drei Jahre wandelte sie den sympathischen Laden mit seiner ursprünglichen Einrichtung zu einem Kleinod in der Münchner Oberau. Heute ist “das” Käthe Galerie, Café, Erholungsoase.
Während sich rundherum kaum ein Lokal etablieren oder gar halten konnte, wurde das Käthe mit seiner einfachen, ambitionierten Bioküche und stets frisch zubereiteten Getränken für viele Anwohner zum Wohnzimmer.
Zum dreijährigen am 22. Januar 2011 gratulieren wir Vera, “ihrem” Markus und all seinen Gästen mit unserem speziellen “Lefrog Soundsystem”! Zur Feier des Tages wird sogar Bier und Caipirinha ausgeschenkt und es gibt günstiges, allerleckerstes Essen und auch die Poesie wird vorgebracht!
Vorab hier ein kleiner Einblick in die Bilderwelt des Käthe:
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Wer im Februar da war – und es waren ja wirklich viele! – der weiß: Das ist ein Weg, der sich ebenso lohnt. Nicht nur wegen der Lokalität, sondern wegen allem, was Andrea, Caroline, Regina und Sandra da auf die Beine stellen.
Wer macht das schon noch heut zu Tage?
Die vier feschen Mädels! :::>
Gute Musik, ein Begrüssungsgetränk, Suppe, die die tanzmüden Beine immer wieder auf’s neue stärkt – und das alles für nur zehn Euro. Nicht zu vergessen: das nette Personal, dazu absolut moderate Getränkepreise und eben eine der legendärsten oberbayerischen Tanz-Gaststätten, der Tutzinger Keller.
Kommt – wir freuen uns auf Euch! Eure DJ’s Don Roberto und Radi
PS: Ach ja, der Tutzinger Keller liegt am Schönmoosweg 1 – 5 – natürlich in Tutzing
40,weisse, aber nicht leise! Daher dürfen wir am kommenden Freitag, den 8. Oktober 2010 den Salon Duchesse in Erdings zentraler Prachtstrasse, der Langen Zeile, direkt am Dom beschallen. Wir freuen uns auf Dich und Deine Gäste, Gerlinde! Und versprechen alles dafür zu tun, damit keinerzu lange am Stuhl hängen bleibt. — Robert und Radi —
Es ist das 17. Sinnflut-Festival im Nordosten Münchens, genauer: in Erding, das Euch zu uns einlädt. Und es hat ja wohl nur rein zufälligerweise mit dem biblischen Begriff der Sintflut zu tun. Diese wird im 1. Buch Mose der Bibel als eine große weltumspannende Flutkatastrophe mit anfänglich vierzigtägigem Dauerregen beschrieben… Denn an diesem Samstag scheint die Sonne! Und auch wenn wir um 22 Uhr starten wird es noch warm sein und wir Euch danach einfach noch um so mehr einheizen.
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Ob das Sinnflut in Erding eine Reise wert ist, muss jeder selbst beurteilen. Das Sinnflut ist die kleine Schwester des Tollwoods, einem Festival in München, das halbjährlich im Olympiapark (Sommer) bzw. auf der Theresienwiese (Winter) stattfindet. Und war auch immer so geplant: Die vormaligen (denn sie wurden danach entlassen) technischen Leiter des Tollwood dachten sich: “Warum nicht gut kopieren, statt schlecht eigenes überlegen?”
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